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Beim Spatenstich im «Pfadidörfli» packten alle an

Diese Woche ist es genau 30 Jahre her, seit die ersten beiden Häuser des « Pfadidörfli Fallentürli» fertiggestellt wurden. 

Kim Berenice Geser

Eigentlich hätte das Pfadiheim in der Arboner Bleiche ja durch fünf neue Einzelbauten im Fallentürli ersetzt werden sollen. Denn die Arboner Pfadi platzte zu Beginn der 1990er-Jahre aus allen Nähten. Aufgrund einer Einsprache wegen der Höhe der Gebäude wurden aber nur drei realisiert. An einem sonnigen Samstag im April 1994 erfolgte der symbolische Spatenstich des Bauprojekts, an dem sich zahlreiche Pfader, ihre Familien und Freunde mit Spenden, Material und helfenden Händen solidarisch beteiligten. Bereits im September desselben Jahres waren die ersten beiden Häuser bezugsbereit. Die Errichtung des heutigen Leiter- und Materialheims erfolgte drei Jahre später. Gemeinsam bilden die drei markanten Häuser seit 30 Jahren das Zuhause der Pfadi Arbor Felix. Doch auch bei Geburtstags-, Hochzeits- und anderer Feiern erfreut sich das «Dörfli» anhaltender Beliebtheit und ist stets gut ausgelastet. Seit der umfassenden Sanierung und Modernisierung 2022 wird es zudem auch regelmässig für Lager genutzt. Fazit: eine rundum gelungene Erfolgsgeschichte.

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