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Bei «felix.» bricht ein neues Online-Zeitalter an

«felix. die zeitung.» hat einen neuen Webauftritt. Damit macht die Wochenzeitung einen wichtigen Schritt in die digitale Zukunft. Wohlgemerkt: Ohne dem gedruckten Format untreu zu werden.

Kim Berenice Geser

«felix. das magazin.» – so lautet der Name des neuen Online-Auftritts dieser Zeitung. Dahinter verbirgt sich ein neues Produkt, das die gedruckte Form der lokalen Wochenzeitung nicht konkurrieren, sondern bereichern wird. Was das konkret bedeutet? In Anlehnung an den Magazin-Charakter finden sich auf diesem Newsportal künftig die Geschichten aus der «felix-»-Redaktion mit grösserem Bildanteil und (bisweilen) zusätzlichen Informationen. Und ja, an Wahlsonntagen wird man künftig die Ergebnisse bereits online lesen können, bevor sie am Freitag im handlichen Papierformat im Briefkasten liegen. Darüber hinaus ist und bleibt «felix.» eine Wochenzeitung, die nur in Ausnahmefällen tagesaktuell berichten wird. Diverse Inhalte, wie Leserbriefe, Kolumnen, Meldungen aus dem Stadthaus bleiben der Print-Version vorbehalten.

Bildgewaltiger Webauftritt

«Der neue Webauftritt bietet uns jedoch Möglichkeiten, die uns bisher fehlten», erklärt Redaktionsleiterin Kim Berenice Geser. Dazu gehören nebst der Publikation einzelner Artikel beispielsweise auch die neuen Bildergalerien. «Endlich haben wir einen Ort, an dem wir die Impressionen der Anlässe unserer Region umfangreich teilen können, denn in der Print-Ausgabe finden leider nie alle Bilder Platz.» Künftig lassen sich also das «SummerDays», die Schlosshofkonzerte und der «slowUp» gebührend Revue passieren. Desweiteren hat der kostenlose Veranstaltungskalender ein Makeover erhalten; ebenso das umfassende Archiv, das sich im neuen Look nun auch nach Schlagworten durchsuchen lässt. Und zu guter Letzt bietet «felix. das magazin.» Inserentinnen und Inserenten ab sofort die Möglichkeit, ihre Werbung zusätzlich auch online zu schalten – aktuell zu attraktiven Einführungspreisen.

Neuer Name, gleiche Adresse

Den Schritt in die digitale Zukunft geht die «felix.»-Redaktion gemeinsam mit der Agentur Vitamin2 aus St. Gallen. Deren Co-Gründer Jan Hasler hat seine Wurzeln in Roggwil und kennt den «felix.» seit seinen Anfängen. «Es war die erste Zeitung, die über die Gründung unserer Firma berichtet hat», erinnert er sich schmunzelnd. Entsprechend gross war seine Freude, dieses Projekt mit seinem Team zum Fliegen zu bringen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Ein Jahr lang hat die «felix.»-Redaktion hinter den Kulissen zusammen mit «Vitamin2» am neuen Webauftritt gefeilt. Mit von der Partie waren (v.l.) Jan Hasler, Andrew Jelley (beide Vitamin 2»), Laura Gansner (Redaktion), Programmierer Janosch Diggelmann (Vitamin2) und Kim Berenice Geser (Redaktionsleitung). Auf dem Bild fehlen Donata Manser, aus deren Feder die Gestaltung stammt und Aaron Grubelnik, der in wochenlanger Arbeit mit viel Geduld und Gespür diese Seiten mit Inhalt gefüllt hat.
Ein Jahr lang hat die «felix.»-Redaktion hinter den Kulissen zusammen mit «Vitamin2» am neuen Webauftritt gefeilt. Mit von der Partie waren (v.l.) Jan Hasler, Andrew Jelley (beide Vitamin 2»), Laura Gansner (Redaktion), Programmierer Janosch Diggelmann (Vitamin2) und Kim Berenice Geser (Redaktionsleitung). Auf dem Bild fehlen Donata Manser, aus deren Feder die Gestaltung stammt und Aaron Grubelnik, der in wochenlanger Arbeit mit viel Geduld und Gespür diese Seiten mit Inhalt gefüllt hat.
© red

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